Die Christophorus-Schule ist ein Sonderpädagogisches Bildungs- und Beratungszentrum mit dem Förderschwerpunkt Lernen, das von Kindern der Klassen 1 bis 9 mit ganz individuellen Förderbedürfnissen besucht wird. Unser Ziel ist es den Kindern die bestmögliche Förderung zukommen zu lassen um sie in Gesellschaft und Beruf zu integrieren. Zu unseren Arbeitsschwerpunkten gehört neben dem Unterricht an der Schule auch der Sonderpädagogische Dienst an Grundschulen, Werkrealschulen und Gemeinschaftsschulen in unserem Einzugsgebiet. Dabei arbeiten wir eng mit Lehrern, Eltern, Betrieben und Behörden zusammen. Besonders wichtig ist uns die Berufsorientierung, die Berufsvorbereitung und die berufliche Eingliederung unserer Schülerinnen und Schüler. Wir kooperieren eng mit den beruflichen Schulen und führen bereits ab Klasse 8 Praktika durch. In den letzten Jahren haben viele unserer ehemaligen Schüler den Beruf des Metallfeinbearbeiters erlernt. Einige davon haben zum Industriemechaniker weitergemacht. Fast alle sind noch heute in ihrem Beruf tätig. Mit der Ausbildungsinitiative haben unsere Schüler eine reelle und gute Chance auf dem aktuellen Arbeitsmarkt.

„Welch ein Glück für die Schulgemeinschaft der Christophorus-Schule, dass sich die Ausbildungsinitiative gegründet hat! Bedeutet die Initiative doch für unsere Schülerinnen und Schüler, dass diese jetzt eine realistische Aussicht auf einen guten Ausbildungsplatz haben. Und wie die bisherigen Ergebnisse zeigen dürfen sie sich auch berechtigte Hoffnungen machen, diese Berufsausbildung erfolgreich abzuschließen und anschließend von den Betrieben übernommen zu werden.“

Schulleiterin

Die Heinrich-Schickhardt-Schule in Freudenstadt ist als gewerblich-technische Bildungseinrichtung Teil des Beruflichen Schulzentrums und wird von knapp 1.200 Schülerinnen und Schüler besucht. Schulträger ist der Landkreis Freudenstadt. Die Schule verfolgt das Ziel, Bildung in einem gemeinschaftlichen Rahmen zu vermitteln – durch traditionelle Lehrinhalte ebenso wie durch moderne Technologien. Dabei steht immer im Vordergrund, die Schülerinnen und Schüler bestmöglich auf die Anforderungen von heute und die Arbeitswelt von morgen vorzubereiten. Ein wesentlicher Erfolgsfaktor der Heinrich-Schickhardt-Schule ist die enge Zusammenarbeit mit zahlreichen Partnern aus Industrie und Handwerk in der Region. Diese Kooperationen legen den Grundstein für eine praxisnahe Ausbildung, die gezielt auf die Bedürfnisse des Arbeitsmarktes ausgerichtet ist. Die Schule orientiert sich dabei an den aktuellen Entwicklungen in Handwerk und Industrie, um den Lernenden nicht nur den Weg in anspruchsvolle Berufe zu ebnen, sondern sie auch mit Fähigkeiten auszustatten, die im gesellschaftlichen Zusammenleben von Bedeutung sind. Mit sieben verschiedenen Schularten im gewerblich-technischen Bereich bietet die Heinrich-Schickhardt-Schule vielfältige Bildungswege, die es jedem Schüler ermöglichen, seinen Talenten und Interessen entsprechend den optimalen Pfad zu wählen – sei es für den Einstieg in einen Beruf oder zur erfolgreichen Absolvierung einer laufenden Ausbildung. Eine besondere Rolle nimmt die Sonderberufsschule ein, die sich auf die Förderung benachteiligter Jugendlicher konzentriert. Der Unterricht erfolgt in enger Kooperation mit den Lehrkräften der Christophorus-Förderschule in Freudenstadt. Diese enge Zusammenarbeit stellt sicher, dass alle Schülerinnen und Schüler bestmöglich gefördert werden.

„Durch die Kooperation mit verschiedenen Partnern der Ausbildungsinitiative wollen wir insbesondere den benachteiligten Jugendlichen die Chance geben sich am Arbeitsmarkt erfolgreich zu etablieren.“

Schulleiter

Die Roßbergschule Horb ist eine von zwei Förderschulen im Landkreis Freudenstadt, der wiederum der Träger dieser Schulen ist. Das Einzugsgebiet der Roßbergschule erstreckt sich auf die Stadt Horb mit ihren 17 Stadtteilen sowie die Gemeinden Eutingen, Empfingen und Waldachtal. An unserer Schule werden Kinder und Jugendliche mit sonderpädagogischem Förderbedarf von Klasse 1 bis 9 unterrichtet.

„Die Ausbildungsinitiative bietet unseren Schülerinnen und Schülern eine ausgezeichnete Zukunftsperspektive, die ihre Motivation und ihr Selbstwertgefühl deutlich steigert. Sie erkennen, dass sie gebraucht werden und dass sich Anstrengung und Arbeitsbereitschaft lohnen und Freude bereiten können.“

Schulleiter